Für unsere 4. Klässler endet die Zeit an der Rossert-Schule in wenigen Tagen. Daher wurden auch die Ersthelfer aus dem Jahrgang 4 am letzten Mittwoch in einer kleinen Feier von den Vertreterinnen der Malteser Kelkheim für ihre Tätigkeit mit einer Urkunde und Geschenken geehrt.
Die Rossert-Schule bedankt sich an dieser Stelle für die jahrelange tolle Ausbildung und Begleitung unserer Schülerinnen und Schüler ab dem Jahrgang 2 bei Herr Kuhn und Frau Neuhaus.
Herr Kuhn hat das Ersthelferprojekt an der Rossert-Schule bereits vor vielen Jahren eingeführt und mit großem Engagement begleitet. Nun verabschiedet er sich in den schon lange verdienten Ruhestand. Wir wünschen ihm und seiner Familie nur das Beste und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.
Die Ausbildung unserer neuen Ersthelfer übernehmen Frau Schwarz, Frau Roloff und Frau Neuhaus..
Gemeinsam setzen sie sich für ein besseres Miteinander ein: Ausländerbeirat, Landeskoordinatorin Sabrina Becker, die Schulsprecher, Schulleiterin Andrea Gräsner und Bürgermeister Albrecht Kündiger. Das Schild wird die Schüler jeden Tag daran erinnern, wofür sie sich verpflichtet haben. Foto: Judith Ulbricht
Kelkheim (ju) – Aufgeregt sind sie, die Schülerinnen und Schüler der Rossertschule in Ruppertshain. Sie gehen heute eine Verpflichtung ein, die sie gemeinsam auf ihren schmalen Schultern tragen müssen. Die Schule hat sich entschieden, dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ beizutreten. In einer kleinen Feierstunde, zu der Bürgermeister Albrecht Kündiger, der Ausländerbeirat und Sabrina Becker, Landeskoordinatorin der Initiative, eingeladen waren, zeigten die Jungen und Mädchen, wie Ernst es ihnen ist und was sie tun wollen, um Rassismus und Ausgrenzung an ihrer Schule keine Chance zu geben.
Doch was heißt es eigentlich, ausgegrenzt zu werden? Das verdeutlichten die Kinder mit einem Lied, in dem die Blaukarierten auf die Rotgefleckten trafen und verschwinden sollten, weil sie nicht aussahen wie die anderen. Schlussendlich traf man sich im Land der Buntgemischten und siehe da, alles war gut, jeder war und ist ein Mensch und das ist es doch, worauf es ankommt.
So mahnte auch Schulleiterin Andrea Gräsner ihre „Schäfchen“, was für eine Verantwortung mit diesem Titel „Schule ohne Rassismus“ einhergeht. „Es ist heute wichtiger denn je, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass wir respektvoll mit unseren Mitmenschen umgehen, egal welche kulturellen Merkmale sie mitbringen“, gab Gräsner den Kindern mit auf den Weg. Die Kinder sind sich schon jetzt bewusst, dass man niemanden aufgrund seiner Herkunft, seines Aussehens bewerten sollte. Die Schulsprecher Jonah und Lasse, die gekonnt durch die Feierstunde führten, fragten ihre Mitschüler, wo denn Ausgrenzung beginne? Die Antworten waren vielfältig: Wenn jemand etwas nicht so gut kann wie andere. Wenn jemand andere Kleidung trägt. Wenn jemand eine andere Augen- oder Haarfarbe hat. Man spürt, dass sich die Jungen und Mädchen gemeinsam mit ihren Lehrern und Eltern Gedanken darüber gemacht haben, was es bedeutet, dem Slogan gerecht zu werden.
Bürgermeister Albrecht Kündiger gibt zu, dass er in dem Alter, in dem sich die Kinder gerade befinden, wenig mit den Begriff Rassismus und Courage anfangen konnte. Um so wichtiger sei es heute, für etwas einzustehen. „Das wird nicht immer klappen, aber das was ihr euch heute vornehmt, ist gut für die Zukunft unserer Gesellschaft.“ Er lobte ihren Mut, diesen Weg zu gehen und erinnerte die Kinder daran, dass in vielen Ländern dieser Welt gerade Krieg herrscht und wir froh sein können, hier in einem Land leben zu können, in dem Wohlstand und Frieden herrschen. „Viele Flüchtlinge kommen zu uns, sie suchen Schutz und den sollten wir ihnen gewähren. Auch hier in Ruppertshain sind viele von ihnen untergebracht und schaut euch um, sie sind genau wie ihr.“
Sabrina Becker, Landeskoordinatorin der Initiative, freute sich mit den Kindern, dass sie sich dazu entschlossen haben, diesen Weg zu gehen. Mit ihrer Patin Motsi Mabuse hätten sie auch eine engagierte Persönlichkeit an ihrer Seite, die aus eigener Erfahrung weiß, was Rassismus heißt und wie es sich anfühlt, ausgegrenzt zu werden. „Ihr müsst euch aber bewusst sein, dass nur weil ihr jetzt dem Netzwerk beitretet, dass nicht doch Rassismus stattfindet“, mahnte Becker. „Aber ihr habt es in der Hand es anzusprechen und einzudämmen.“
Emotional wurde Salome Korachinowski, Vorsitzende des Ausländerbeirats. Sie bat alle Anwesenden, einmal die Augen zu schließen und in sich hineinzuhorchen, ob man schon selbst einmal dieses Gefühl des Ausgeschlossenwerdens erleben musste. Wie hat sich das angefühlt? Es sei egal, ob man braune oder blaue Augen hat, egal, ob die Haare rot oder blond seien - es sind und bleiben immerhin die Freunde. „Es sind Kinder wie ihr - mit Wünschen, mit Träumen. Keiner möchte ungerecht behandelt werden.“ Sie bat die Kinder zum Abschluss, immer NEIN zum Rassismus zu sagen. „Und denkt immer dran: So wie ihr seid, seid ihr richtig!“
Die Initiative “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” ist ein bundesweites Netzwerk in Deutschland, das sich für die Menschenwürde und gegen Diskriminierung einsetzt. Mehr als 4.400 Schulen sind Teil dieses Netzwerks und engagieren sich aktiv gegen jede Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus. Die Idee zu “Schule ohne Rassismus” wurde 1988 in Belgien entwickelt und kam 1995 nach Deutschland, wo sie von Aktion Courage e. V. initiiert wurde. Die Initiative bietet Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit, ihren Beitrag zum Aufbau einer Zivilgesellschaft zu leisten und aktiv an der inhaltlichen Ausgestaltung der Menschenrechtserziehung teilzunehmen.
Um Mitglied im Netzwerk zu werden, müssen sich die Schulen in einer Selbstverpflichtung mehrheitlich darauf einigen, aktiv gegen Diskriminierung vorzugehen. Das Projekt umfasst nicht nur den Rassismus im klassischen Sinne, sondern alle Formen von Diskriminierung, einschließlich solcher aufgrund von Religion, sozialer Herkunft, Geschlecht, körperlichen Merkmalen, politischer Weltanschauung und sexueller Orientierung. Das Netzwerk bietet auch Materialien und Unterstützung für Schulen, um das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten und sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt zu wenden. Es ist das größte Schulnetzwerk in Deutschland und setzt sich für einen Klimawechsel an den Schulen und für ein demokratisches Miteinander ein.
Die Rossert-Schule freut sich sehr über diesen tollen Artikel in den Taunus-Nachrichten!
Am 23.April fand der diesjährige Tennistag statt. Zwar war es nicht ganz so warm, wie an manch anderen Tagen in den vergangenen Jahren, dafür aber umso sportlicher. Von 9-12 Uhr hatten die Rossert-Kinder in vier Gruppen die Möglichkeit in einer Schnupperstunde den Tennis-Sport kennenzulernen - da musste keiner frieren.
Vielen Dank an den Tennisverein Ruppertshain für die Einladung:-)
In der Projekt-Woche vor den Osterferien war der Name Programm. Ob spielerisch, künstlerisch, musikalisch- tänzerisch oder wissenschaftlich. Die Kinder konnten sich an drei Tagen durch ganz unterschiedliche Aspekte dem Thema Wasser annähern.
Wasser ist lebenswichtig und kostbar. Deshalb ist es auch bei uns in Ruppertshain wichtig, sorgsam damit umzugehen- Das hat die Umweltgruppe erarbeitet. Bei der Führung zur Ruppertshainer Kläranlage war so mancher Teilnehmer erstaunt, dass Nase zuhalten gar nicht nötig war - im Gegenteil der Teich am Ende war sehr sauber.
Spiele mit Wasser wurden nicht nur ausprobiert, sondern auch selbst hergestellt. Die Angeln, die dort entstanden, wanderten nach Aussage eines Schülers sogar mit ins Gepäck für die anstehende Urlaubsreise nach Italien.
In der Experimente-Gruppe wurde überlegt, wo und in welchen Formen Wasser auf der Erde vorkommt, ein Wasserkreislauf im Glas entstand. Die Entdeckung, welche Kräfte Wasser hat hat uns alle begeistert.
Die Moldau des tschechischen Komponisten Smetana wurde von der Quelle bis zum Verschwinden in der Ferne gehört, gespielt, getanzt. Auch der Künstler Friedensreich Hundertwasser hatte unter dem Motto seine Berechtigung. Es entstanden fantasievolle Häuser, die uns alle begeistert haben.
Ein Fluss von der Quelle bis zur Mündung wurde mit eigenen Geräuschen vertont und beinahe die Hälfte der Schule hat einen über zehn Meter langen Fluss - vielleicht die Moldau - von der Quelle bis zur Mündung ins Meer gemalt und mit vielen Details ausgestaltet. Wir haben vollstes Vertrauen in unseren Hausmeister, der es schaffen wird, dieses imposante Werk im Schulhaus dauerhaft zu befestigen:-)
Am Freitag gabe es eine abschließende Präsentation der Ergebnisse zu der viele Gäste kamen.
Pünktlich zum Martinszug in Ruppertshain, hat die Klasse 2 ihre Kürbis-Monster-Laternen mit nach Hause genommen. Sie hingen schon zu Halloween im Klassenzimmer und wir waren fast ein bisschen traurig, als wir sie abhängen mussten.
Viel Spaß allen beim Martinsspiel und bei, Laternenlauf! Hoffentlich sorgt das Wetter dafür, dass die Laternen auch zu Hause noch ein bisschen Freude bereiten können.
Am Donnerstag, 9. November gab es ganz schön Theater in der Schule: -)
Ein Ensemble-Trio der ‚Kleinen Oper Bad Homburg’ mit Ingrid El Sagai, Dzuna Kalnina und Markus Neumeyer spielte im Musikraum der Schule für die Erst- und Zweitklässler einen Ausschnitt aus dem Stück
‚Hänsel und Gretel‘.
Zunächst wurde ein bisschen erzählt und erklärt: Was ist ein Künstler und was ist der Unterschied zwischen Opa und Oper. Dann haben die Kinder zwei Lieder mit Bewegungen eingeübt und schon ging es
los. Plötzlich verschwand der Musikraum und der Wald mit dem Zuhause der beiden bekannten Kinder tauchte vor dem inneren Auge auf.
Es wurde gelacht, gesungen, getanzt, sich gefürchtet, als die Hexe plötzlich hervorsprang und sich gefreut, als Gretel sie in den Ofen stieß.
Herzlichen Dank an die Stimme Ruppertshain und die Sparkasse, für diesen besonderen Start in den Tag, dem die Zuschauer mit großer Aufmerksamkeit und Begeisterung beiwohnten.
Im Anschluss an das Theaterstück hat die Klasse 2 gebacken. Eigentlich waren es ja Martinsmänner - passend zu St. Martin am Samstag - aber irgendwie hätte es auch ein Stück vom Dach des Hexenhäuschen sein können, von dem Hänsel und Gretel eben noch genascht hatten. Der Duft zog durchs ganze Haus und das Gebäck schmeckte köstlich.
Am 18. Oktober fuhren alle Kinder und LehrerInnen der Rossert-Schule gemeinsam in den Hessen-Park. Dort wurden verschiedene Führungen zu unterschiedlichen Themen (z.B. Vom Korn zum Brot, Das liebe V'ieh oder Arbeit und Handwerk) angeboten und die Kinder konnten auf unterschiedliche Weise den Hessenpark kennenlernen.
Zum Abschluss haben sich alle wieder auf dem großen Spielplatz getroffen.
Endlich war es soweit: Mit einer tollen Einschulungsfeier wurden 32 neue Erstklässler am 5. September 2023 in der Rossert-Schule aufgenommen.
Nach einem Gottesdienst, der von Frau Ursula Müller und Pfarrer Smith feierlich gestaltet wurde, haben die Kinder der 3. Klasse das Stück "Der Streit der Buchstaben" aufgeführt.
Danach wurden die neuen Schulkinder von ihren Klassenlehrerinnen, Frau Klenk und Frau Dr. Elpers in Empfang genommen und dann ging es zum ersten Mal in die neuen Klassenzimmer zur allerersten Schulstunde.
In der Zwischenzeit wurden die Eltern und Gäste vom Förderverein und Eltern der 2. Klasse bewirtet. Gleichzeitig konnten die Eltern als Einschulungsgeschenk für ihre Kinder den neuen Rossert-Planer sowie eine Warnweste für den Schulweg und einen Bleistift entgegen nehmen. Vielen Dank an den Förderverein für die Organisation der Bewirtung sowie die tollen Einschulungsgeschenke.
Wir wünschen unseren neuen Erstklässlern eine schöne, erfolgreiche und spannende Zeit an der Rossert-Schule!!!
An der Preisverleihung der "Jungen Künstler" der Bürgerstiftung Kelkheim konnten die Schülerinnen und Schüler der Rossert-Schule in diesem Jahr leider nicht persönlich teilnehmen. Aufgrund der aktuellen Verkehrssituation in Ruppertshain gab es leider keinen Bus, der die ca. 40 Tänzerinnen und Tänzer bis nach Kelkheim fahren konnte.
Trotzdem hatte unsere Kollegin Frau Klenk, die die jungen Tänzerinnen und Tänzer betreut hat, eine tolle Idee: Das einstudierte Programm wurde gefilmt und konnte so per Video auf der Veranstaltung geschaut werden.
Zu modernen Klängen hatten die Kinder bereits viele Pause und auch einige Schulstuinden damit zugebracht, die Abfolge der richtigen Schritte zu üben.
Herausgekommen ist ein tolles und bewechselungsreiches Tanzvideo, dass auch die Zuschauer in der Stadthalle Kelkheim begeistert hat.
Wir bedanken uns bei der Bürgerstiftung für die tolle Organisation und Flexibilität und freuen uns sehr über die großzügige Spende.
Gleichzeitig gilt unser Dank Frau Klenk für die tolle Unterstützung sowie an alle fleißigen Tänzerinnen und Tänzer.
Wir sind schon jetzt auf das nächste Thema der "Jungen Künstler" im nächsten gespannt.
Am 24. Mai fand im Rahmen des "Hessischen Sporttages" der Sponsorenlauf des Fördervereins der Rossert-Schule unter dem Motto "'Wir laufen für die Zukunft" auf dem Sportplatz in Ruppertshain statt
Der Spendenlauf dient u.a. unserem pädagogischem „Zirkusprojekt ZappZarap“ sowie weiteren schulischen Projekten.
Was mussten die Schüler und Schülerinnen tun?
Möglichst viele Sponsoren finden, die bereit sind für jede gelaufene Runde zu spenden.
Auf dem Sportplatz Runden laufen (eine Runde = 300 m), wobei jeder Läufer, jede Läuferin selbst entscheidet, wie schnell und wie lang er/sie läuft. Jedoch nicht länger als 30 Minuten.
Die Sponsoren haben sich bereit erklärt, für jede gelaufene Runde zu spenden und zum Teil ihre Läufer auch moralisch unterstützt.
Insgeamt sind die Rossert-Schüler an diesem Tag 1206 Runden gelaufen. Die Zahl der durchschnittlichen Runden pro Kind lag zwischen 10,5 Runden (Jahrgang 1) und 13,1 Runden (Jahrgang 4).
Dabei die großartige SPENDE von mehr als 5.000 Euro für den Förderverein zusammengekommen.
Wir bedanken uns herzlich beim Förderverein und allen Helfern, die diesen Tag umgesetzt haben.
Ein riesengroßer Dank geht ebenso an alle fleißigen Läuferinnen und Läufer und ihre großzügigen Sponsoren, ohne die dieser Tag und das mega Ergebnis nicht möglich gewesen wären.
Wir freuen uns auf tolle Projekte im nächsten Schuljahr.
Beim Sponsorenlauf packen alle mit an - Förderverein, Eltern, Schulsekretärin, Hausmeister, Kollegium und unser FSJler
Am 27. April hatten unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die schöne Sportart Tennis beim Tennisverein Ruppertshain näher kennenzulernen und auszuprobieren.
Die Kinder hatten beim Training mit Gerry Blum viel Spaß.
Für die Schülerinnen und Schüler der Rossert-Schule wird zusätzlich ein 6-wöchiges Schnuppertraining angeboten. Informationen hierzu erhalten Sie unter www.tv-ruppertshain.de .
Vielen Dank an Coco Grueneberg und Gerry Blum für die Organisation.
Die Schülervertretung hatte schon im vergangenen Jahr zu einem Wettbewerb aufgerufen: Wir suchen ein Maskottchen für die Rossert-Schule.
Zahlreiche tolle Entwürfe sind eingegangen und die Jury hatte es gar nicht so leicht, aus diesen tollen Ideen das neue Rossert-Maskottchen auszuwählen.
Anfang März war es dann endlich soweit: Die drei besten Entwürfe wurden geehrt. Platz 3 erreichte Ronja, Klasse 3 mit Rosie, der Super-Bärin. Platz 2 erhielt Linus, Klasse 3 für Rossi, einer Schlange in den Schulfarben grün und gelb.
Den 1. Platz gab es für Miray, Klasse 4 und ihren Entwurf von Rossi, dem neuen Schuladler. Herzlichen Glückwunsch!!!!
Vielen Dank an Frau Elpers, die den Wettbewerb mit der SV durchgeführt hat. Bei der Ehrung wurde auch das neue Schulmaskottchen vorgestellt.
Vielen Dank an alle, die bei dem Wettbewerb mitgemacht haben!!!
Am 30. Januar gab es einiges zu feiern in der Rossert-Schule.
Zunächst wurden unsere neuen Ersthelfer aus dem 2. Jahrgang geehrt, nachdem sie durch die Malteser eine umfangreiche Ausbildung erhalten haben.
Im Anschluss daran gab es noch eine Überraschung zum runden Geburtstag von Herrn Kuhn. Alle Kinder der Schule haben ein gemeinsames Lied eingeübt und neben Geschenken und guten Wünschen gab es auch eine tolle Torte für das Geburtstagskind.
Lieber Herr Kuhn, vielen Dank, dass Sie immer für die Rossert-Schule da sind!
Beiben Sie weiterhin so fröhlich und vor allem gesund!!!!
Eine große Überraschung gab es für die Kinder der Jahrgänge 2 und 4 am Donnerstagmorgen. Herr Christmann ist zu uns bekommen, um die Sieger des großen Kunstwettbewerbes der Carls-Stiftung zu ehren.
Laura aus der Klasse 2 konnte mit der Darstellung des Versuches "Das unsichtbare Ei" einen tollen dritten Platz erreichen. Frieda aus Klasse 2 hat Zucker in einer Schale tanzen lassen und wurde hierfür mit dem 2. Platz belohnt. Insgesamt hat Herr Christmann der Klassenlehrerin Frau Welscher als Preis 300 Euro für die Klassenkasse überreicht.
Lena und Wiktoria aus dem Jahrgang 4 konnten mit der Darstellung des Experimentes "Gefärbte Rose" einen tollen 3. Platz erreichen. Yannis, Niklas, Jonas und Muching haben in einem riesigen Kunstwerk eine Fluggesellschaft dargestellt, die u.a. einen Raketenstart durchführt und hierfür den 2. Platz erhalten. Auch für die tollen Ergebnisse des Jahrgangs 4 hat Herr Christmann der Klassenlehrerin Frau Hackemann 300 Euro für die Klassenkasse übergeben.
Wir gratulieren allen Siegern des Kunstwettbewerbs recht herzlich und bedanken uns bei der Carls-Stiftung und Herrn Christmann für die Durchführung dieses tollen Wettbewerbes und die großzügigen Preise.
Nach einer erlebnisreichen Projektwoche mit Herrn Christian Heinrich, Theaterpädagoge, konnten die Kinder im Rahmen des Märchenfestes am 7. Oktober 2022 vor großem Publikum zeigen, was sie in dieser Woche erarbeitet haben.
Nach einer Einführung von Herrn Heinrich, der das Publikum zum Mitmachen aufforderte und begeisterte, haben alle Klassen der Rossert-Schule einen "Teil zum Ganzen" beigetragen.
Wir bedanken uns bei Herrn Heinrich für die großartige Durchführung unserer Theatertage sowie bei der Carls-Stiftung, die die gesamtem Kosten für diese Projektwoche großzügig übernommen hat.
Sehr haben wir uns über den Besuch von Herrn und Frau Söffing und Herrn Christmann von der Carls-Stiftung gefreut, die sich persönlich von dem Stück der Rossert-Kinder haben begeistern lassen. Nach dem Theaterstück gab es ein besonderes Dankeschön für die großzügigen Spender.
Zusätzlich haben Förderverein und Schulelternbeirat für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Auch für diese tolle Organisation und Verpflegung vielen lieben Dank!!!! Bei schönstem Wetter konnten alle Gäste noch lange vergnügt gemeinsam feiern.
Das Vertreter der Carls-Stiftung und Herr Heinrich haben sich sehr über das Kunstwerk aller Rossert-Kinder als Dank gefreut.
Zum Schuljahresbeginn 2022/23 wurden 24 neue Mädchen und Jungen in unserer 1. Klasse aufgenommen. Herzlich Willkommen!!!
Der Einschulungstag begann mit einem feierlichen Gottesdienst in der St. Matthäus-Kirche in Ruppertshain, bei dem in diesem Jahr glücklicherweise auch alle Kinder der Schule teilnehmen konnten.
Im Anschluss fand die Einschulungsfeier in der Rossert-Schule statt. Die Kinder der 3. Klasse begrüßten die neuen Schüler mit einem tollen Theaterstück "Der Sreit der Farben". Dabei haben die Erstklässler auch schon unser Schullied kennengelernt.
Frau Lenk, die neue Klassenlehrerin der Klasse 1, ging daraufhin gemeinsam mit allen neuen Kindern zur ersten gemeinsamen Schulstunde in den neuen Klassenraum.
Während dieser Zeit standen für Eltern und Gäste Getränke und Knabbereien zur Verfügung, damit die Wartezeit nicht so lang wurde. Organisiert haben dies traditionell der Förderverein der Rossert-Schule gemeinsam mit den Eltern des 2. Jahrgangs.
Nach der Unterrichtsstunde hatten auch die Eltern und Gäste die Möglichkeit, den neuen Klassenraum zu bestaunen.
Wir wünschen allen unseren neuen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien weiterhin einen guten Start im Schulleben und freuen uns schon auf viele gemeinsame Erlebnisse.
Frau Lenk - die neue Klassenlehrerin der Klasse 1 - hat gleich 2 Schultüten bekommen - vom Förderverein und vom Kollegium
Förderverein und Eltern des Jahrgangs 2 bewirten die Gäste - vielen Dank!!!
Am Tennistag hatten alle Kinder der Rossert-Schule die Gelegenheit,diese schöne Sportart kennenzulernen und den Tennisschlägedr selbst in die Hand zu nehmen.
Wir bedanken uns beim Tennisverein Ruppertshain und dem engangierten Tennistrainer Gerry Blum für diesen tollen Vormittag auf der schönen Tennisanlage.
Trotz der nicht so guten Wetterverhältnisse wollten unsere Schülerinnen und Schüler den geplanten Spendenlauf für ukrainische Familien in Ruppperthain und Eppenhain und unseren Förderverein heute durchziehen. Einige Kinder waren beim Laufen wirklich nicht zu stoppen und haben sensationelle Ergebnisse erzielt.
Wir danken allen Helfern sowie der Bäckerei Ungeheuer für die tolle Spende von 100 Brezeln. Die Kinder haben sich nach dem Lauf sehr über die Stärkung gefreut.
Unser Praktikant Emil und der FSJler Moritz motivieren beim Start und während des Laufs
Jetzt geht es für die Lehrer an das Auszählen der Runden und wir sind sehr gespannt, wieviel Geld für den guten Zweck zusammenkommt.
Im Rahmen der Fastenzeit haben wir Spenden für die Tafel gesammelt. Dank der großen Unterstützung der Schulgemeinde konnten wir gleich mehrere Kisten weitergeben. Vielen Dank für die große Spendenbereitschaft!!!!
Ganz nah dran! Gerade weil nicht gesprochen wird, ist das Stück Matta Matta von Anfang an anders, die Aufmerksamkeit konzentriert auf die Körpersprache der Schauspieler, ihre weitausladende Gestik und eindringliche Mimik. Die Einweisung erfolgt schon vor Betreten der Turnhalle. Die Stimme kommt vom Band (ein bisschen wie im Flugzeug), während ein Schauspieler mit Gesten veranschaulicht, dass ein Teil der Schülergruppe aufstehen, zurückgehen, näherkommen, sich wieder hinsetzen soll. Und so wird das Publikum von Anfang an miteinbezogen, wenn „Bühne“ und „Sitzplätze“ immer wieder umgestaltet werden. Das geschieht durch Turnmatten, die in Windeseile zusammengepuzzelt und auseinandergezogen werden. Die drei Perfomer*innen (Zwei Männer und eine Frau) springen, landen, fallen und stehen wieder auf. Dabei verlassen sie sich blind aufeinander. Das Tempo ist rasant - eine Mischung aus Tanz, Schauspiel und Akrobatik. Und plötzlich sind die Schauspieler weg, versteckt hinter den Matten, die Spannung, wo wer mit wem wieder herauskommt, ist gewaltig. Neugier und durchaus ein leichtes Unbehagen – und dann geht es mit der nächsten Akrobatikeinlage weiter. Die Schülerinnen und Schüler der Rossert-Schule sind hin und weg, schlichtweg begeistert.
Der Performance Gruppe The100Hands aus dem niederländischen Breda geht es in dem Stück um das Spannungsfeld zwischen Sich-sicher-fühlen und Risiken-eingehen. So improvisiert wie es wirkt, so präzise ist das ursprünglich schwedische Stück choreografiert und eingeübt. Nach dem Stück dürfen Fragen gestellt werden. Frage: „Wie lange habt ihr geprobt?“ Antwort: „Drei Wochen, jeden Tag acht Stunden.“ „Hattest du Angst, als du ganz oben von der Matte gesprungen bist?“ „Beim ersten Mal ein bisschen, dann gewöhnt man sich und irgendwann fängt es an Spaß zu machen.“
In der darauffolgenden Woche gibt es noch einen Workshop, in dem klassenweise mit theaterpädagogischen Mitteln Themen aus dem Stück aufgegriffen und vertieft werden. Jetzt darf selbst gespielt werden. Auch hierbei geht es um Körperwahrnehmung und Körpersprache, Tempo, schnell und langsam, innehalten, jeder für sich und alle miteinander. Am Ende wird in Dreier-Gruppen ein kurzes Spiel improvisiert. Die Meinung ist einhellig: Das hat riesigen Spaß gemacht und wir brauchen mehr Theater in der Schule!
Matta Matta wurde am 24. März in der Schönwiesenhalle Kelkheim aufgeführt im Rahmen von Starke Stücke: 28. Internationales Theaterfestival für junges Publikum Rhein-Main. Für unsere Schule wurde die Teilnahme organisiert von unserer ehemaligen Sekretärin Rosi Leckel, die für die Kulturgemeinde Kelkheim ehrenamtlich tätig ist. Die Workshops wurden angeleitet von den Theaterpädagoginnen Annett Stein und Katharina Rossi.
Bettina Elpers
Dank des großen Engagements der Malteser, insbesondere von Herrn Kuhn und Frau Neuhaus, kann die Ausbildung der Ersthelfer an der Rossert-Schule wieder stattfinden.
Heute kam ein Rettungswagen zu Besuch auf den Schulhof, der von den jungen Ersthelfern des Jahrgangs 2 groß bestaunt wurde.
Am Freitag, 25. Februar 2022 dürfen alle Kinder - wenn sie mögen - kostümiert in die Schule kommen.
Wir danken dem 3. Jahrgang für die tollen Faschingskunstwerke.
Damit spannende AG´s trotz Corona wieder stattfinden können, hat sich die Rossert-Schule ein besonderes Konzept ausgedacht. Die Kinder können unter 3 Angeboten wählen, jede AG findet für ca. 6 Wochen in einem Jahrgang statt. Danach wird gewechselt. So werden die Jahrgänge nicht gemischt und die Kinder haben die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern.
In der Fußball AG mit unserem FSJler Herrn Henninger lernen die teilnehmenden 13 Kinder der Klasse 1 erste Tricks und Kniffe rund um das Fußballspielen.
Kinder des Jahrgangs 2 forschen und knobbeln im Bereich der Mathematik mit unserer Referendarin Frau Jonisek.
Für unseren 4. Jahrgang endet die Zeit an der Rossert-Schule im Sommer. Aus diesem Grund haben sich die Kinder ein spezielles Projekt vorgenommen. Die Klasse plant mit ihrer Klassenlehrerin Frau Lenk eine Abschlusszeitung, in der alle Erlebnisse rund um ihre Zeit an der Rossert-Schule gesammelt werden.
Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg und Spaß!!!!
Aufgrund der Sturmwarnung entfällt die Präsenzpflicht am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. Februar, an der Rossert-Schule. Bitte benachrichtigen Sie die Klassenlehrkraft und das Sekretariat, wenn ihr Kind zu Hause bleibt.
Unsere Erstklässler bringen winterliche Stimmung in die Schule mit ihren tollen Schneemännern. Aber auch den winterlichen Ausblick von der Schule wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.
Vielen Dank an die beiden Nikoläusinnen vom Förderverein Lisa Wiechmann und Melanie Bielmann für diese tolle Überraschung!!!! Es hat allen super geschmeckt!!!
Vielen lieben Dank an alle Helfer, insbesondere Frau Berger und Frau Schäfer für die Unterstützung beim Basteln!!!!
Auf der ganzen Welt haben die Aktivisten von Fridays for Future am Freitag, 24. September 2021 zum Klimastreik aufgerufen.
Das haben wir uns an der Rossert-Schule zum Anlass genommen, um auf eine Entdeckungsreise zum Thema Klimawandel zu gehen.
Was hat es eigentlich mit diesem CO2 auf sich? Was ist ein ökologischer Fußabdruck? Was unterscheidet Klima von Wetter? Was hat mein Frühstücksapfel mit diesen Dingen zu tun?
In allen Klassen haben die Kinder ihr Wissen zusammengetragen, erfahren, wie der Treibhauseffekt entsteht und was ihn verstärkt, eigenes Verhalten kritisch beäugt und überlegt, was man selbst tun kann, um seinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern
.
Wir haben festgestellt, dass die meisten Rossert-Schüler bereits fleißig zu Fuß oder eben mit dem Bus zur Schule kommen.
Damit Spielsachen, die nur noch im Kinderzimmer herumliegen noch einen Sinn haben und nicht in der Tonne landen, hatten manche Klassen die Idee, einen Tausch-Schenk-Flohmarkt zu organisieren. So könnte Müll vermieden werden.
Auch das Kopierpapier und sogar das Klopapier wurde in der Schule streng betrachtet und für nicht umweltfreundlich genug befunden.
Wir werden uns um eine Recyclingvariante kümmern!
Das Thema des Wettbewerbs 'Junge Künstler' der Bürgerstiftung Kelkheim für 2021 lautete 'Collagen'.
Für die Rossert-Schule war schnell klar, dass wir trotz oder gerade aufgrund aller Corona-Regeln ein gemeinsames Projekt daraus machen wollen....und das Ergebnis verleiht Flügel.
Jedes Kind hat im Rahmen des Kunstunterrichts eine Feder gestaltet, die zusammen mit den Werken aller anderen Rossert-Schülerinnen und Schüler eine riesige farbenfrohe Collage ergab und nun in der Aula bewundert werden kann.
Wer weiß - vielleicht hebt doch noch der/ die Eine oder Andere ab:-)
Das Preisgeld lässt uns ebenso abheben. Wir werden auch diesbezüglich mit den Kindern gemeinsam überlegen, wofür wir es sinnvoll einsetzen können und bedanken uns von ganzem Herzen bei der Bürgerstiftung für diese großartige Unterstützung!
Zauberhaft verschneit - so steht der Weihnachtsbaum an seinem ersten Morgen auf dem Schulhof. Unser Hausmeister Herr Pohl hat den wunderschönen Baum aufgestellt und nun ist es an den Kindern ihn zu schmücken.
Ein herzliches Dankeschön geht auch in diesem Jahr an die Firma Sebastian Laub für dieses wunderschöne Exemplar. Es erfreut Groß und Klein und lässt die Vorfreude auf Weihnachten aufkommen.
Der erste Schnee - raus aus dem Klassenzimmer und rein ins Vergnügen.
Da ist sogar mal eine Schneeballschlacht mit der Lehrerin erlaubt :-)
Anschließend wurden riesige Schneemänner gebaut.
Im Team bekommt man auch die schwerste Kugel auf die andere gestemmt.
Wohl dem, der eine Schneehose und Handschuhe dabei hatte.
Am dritten Freitag im November war wie jedes Jahr das Thema Lesen an der Rossert-Schule groß geschrieben.
Wenn auch dieses Jahr leider ohne Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, ....Freunde der Rossert-Schule, so wurde im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetags vorgelesen.
Wir Lehrer haben versucht unser bestes zu geben und so konnten sich alle Schüler ab der großen Pause ein bequemes Plätzchen im Klassenzimmer suchen und den Geschichten lauschen.
Diese Entspannung hatten einige der Kids auch nötig, denn zuvor war beim Lesewettbewerb das Lampenfieber groß. In den Klassen 2-4 haben die Finalisten um die Wette ... oder um ihr Leben;-) gelesen.
Es war ein knappes Rennen - alle Teilnehmer können sehr stolz auf sich sein.
Dennoch wurden durch die jeweilige Klassen-Jury Punkte vergeben und so die 3 jeweils besten Leser
gekürt.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!!!
Dank eines Grundschulprojektes der Carls-Stiftung und der Unterstützung von Herrn Kübel (Bürgerstiftung Kelkheim) darf sich die Rossert-Schule seit dieser Woche an einem besonderen Projekt erfreuen.
15 Experimente in einem Klassenraum fordern die Schülerinnen und Schüler zum Anfassen, Probieren, Staunen und Lernen auf. Dabei geht es um das Experimentieren und Erfahren. Die Kinder erleben dabei Phänomene aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT).
Die Experimente stehen uns für die Zeit von ca. 4 Wochen zur Verfügung. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wechseln die Angebote nach dem ersten Durchgang.
Um eine Ansteckung zu vermeiden besuchen die Jahrgänge die Ausstellung an unterschiedlichen Tagen und berücksichtigen entsprechende Hygieneregeln.
Wir danken der Carls-Stiftung und Herrn Kübel für dieses tolle Projekt und freuen uns auf spannende Experimente!!!
"Herzlich Willkommen bei uns hier im Haus" .
So lautete die Begrüßung der Drittklässler zur Einschulungsfeier. Nun ist die Schulgemeinde wieder komplett!!!
Wir wünschen allen Rossert-Schülern und auch unseren Ehemaligen einen guten Start in ein tolles und hoffentlich gesundes neues Schuljahr 2020/21!!!!!
Die Sommerferien sind zu Ende, ein neues Schuljahr beginnt. Die Schule ist geputzt und gewienert, die Klassenimmer sind vorbereitet - das Kollegium der Rossert- Schule freut sich auf die Kinder!
Anbei finden Sie noch einmal - wie bereits per Mail zugegangen den aktuellen Elternbrief und den Hygieneplan für die Rossert- Schule.
Schulstart vierte Klassen und Notbetreuung
ab dem 18. Mai 2020 dürfen die vierten Klassen mit einer maximalen Präsenzzeit von 20 Stunden (5 x 4 Stunden) pro Woche wieder in die Schule kommen.
Die Kinder haben also in der Zeit vom 18. bis 29. Mai täglich von 08.05 – 11.35 Uhr Unterricht (1 – 4. Std).
Weitere Informationen und welche Verhaltens- und Hygieneregeln wichtig sind, entnehmen Sie bitte dem Elternbrief der Schulleitung.
Natürlich werden die Klassenlehrerinnen die Viertklässler zum Schulstart erwarten und alles Wichtige und Neue mit den Kindern genau besprechen.
Die Notbetreuung für Klasse 1 – 3 läuft in dieser Zeit wie gewohnt weiter.
Ab Dienstag 02. Juni werden dann alle Klassen - teilweise in Gruppen aufgeteilt - wieder tageweise in die Schule kommen. Über die genaue Planung werden wir zeitnah informieren.
Wir Lehrer freuen uns auf jeden Fall auf euch!!!
Liebe Eltern der Rossert-Schule,
aufgrund der Corona-Pandemie ist die Schule seit dem 16. März geschlossen. Wir bieten seit dem eine Notbetreuung für Kinder an, deren Eltern in sog. Schlüsselberufen arbeiten. Eine Auflistung dieser Berufe finden Sie auf der Homepage des Hessischen Kultusministeriums und Sozialministeriums.
Bei Bedarf einer Notbetreuung melden Sie sich bitte unter Andrea.Graesner@rossert-schule de oder unter 06174-9117560 (bitte nur in ganz dringenden Fällen).
Bleiben Sie gesund!
Andrea Gräsner (Schulleiterin)
Viele bunte Regenbögen lassen sich an den Häusern in Ruppertshain und Eppenhain bei einem Spaziergang zählen.
Die Rossert-Schüler haben uns ihre Bilder auch an die Schule gemailt. Sie hängen nun an den Fenstern.
In der Notbetreuung ist dieses tolle Exemplar entstanden. Hoffentlich könnt ihr es bald selbst bewundern, wenn ihr wieder in der Schule seid.
Bis dahin haltet durch!
Am 31. Januar 2020 gab es für die Klassen 3 und 4 Zeugnisse. Für die Erstklässler gab es einen anderen Grund zum Feiern. Es war ihr 100. Schultag. Bei einem fröhlichen Fest ging es rund um die Zahl 100, jedes Kind bekam eine Medallie und es wurde gespielt und gemalt. Stärken könnten sich die Kinder der Dino-Klasse bei frischgebackenen Waffeln. Ein rundum gelungenes Fest.